„Einen ganz großen Anklang“, so Bauckner, hat das Jahresheft 2014 gefunden. Man habe viel Lob dafür bekommen. Außerdem wurden im vergangenen Jahr historische Szenen von Dr. Erhard Richter veröffentlicht. Für dieses Jahr hat der Verein für Heimatgeschichte den Fotoband „Ratsschreiber Oertlin sieht sein Dorf“ geplant. Für die kommenden Jahreshefte besteht ein großes Interesse an Artikeln, die persönliche Lebensschicksale beleuchten, wie der Artikel von Nelly Zeiter im jüngsten Jahresheft, der eine große Resonanz fand.
Das Programm von „klassikanderswo“ bezeichnete Bauckner als „Erfolgsgeschichte, allerdings mit riesigem organisatorischem Aufwand für ein Konzert“. Auch das Thema Wetter war immer ein Risiko. Hier hatte man meistens Glück. Nur dank der erfolgreichen Sponsorensuche von Peter Weber sei das Ganze überhaupt zu finanzieren gewesen. Der Verein für Heimatgeschichte war bisher Mitveranstalter. „Gerne haben wir das Kind mit aus der Taufe gehoben und vier Jahre begleitet.“ Jetzt möchte man „klassikanderswo“ in die Selbständigkeit entlassen, das Projekt aber weiterhin begleiten und unterstützen, kündigte Bauckner an.
Informiert wurde in der Jahresversammlung auch über die Römervilla, die Arbeitsgruppe Archäologie, das Projekt „Zeitzeugen“ und das mit Birsfelden vorgesehene Ausstellungsprojekt „Kaffee“ (wir berichten noch).