Grenzach-Wyhlen Gläubige feiern ökumenisch

Die Oberbadische
Die Gläubigen hielten brennende Kerzen in Händen. Foto: Manfred Herbertz Foto: Die Oberbadische

Grenzach-Wyhlen (mh). „Meine Hoffnung und meine Freude“ lautete das Motto unter

Grenzach-Wyhlen (mh). „Meine Hoffnung und meine Freude“ lautete das Motto unter dem die evangelischen und katholischen Kirchengemeinden am Samstagabend in der evangelischen Kirche in Grenzach zur elften Ökumenischen Pfingstnacht am Vorabend zum Pfingstsonntag in der evangelischen Kirche in Grenzach eingeladen hatten. Der Kirchenraum wurde von stimmungsvollem Kerzenlicht weich erleuchtet.

Mit dieser Feier der Pfingstnacht wurde ein ökumenisches Format gefunden, das immer auch viel Raum für Experimentelles bietet.

Der Gesang ist einer der meist gesungenen Taizé-Gesänge im deutschsprachigen Raum und drückt wie kein anderer die Zuversicht auf das Wirken Gottes in der Welt und im eigenen Leben aus. Der Gottesdienst wurde gemeinsam von der evangelischen Pfarrerin Anette Metz und Pfarrer Uwe Schrempp gehalten. Die Gläubigen konnten sich auch Stärkung und Gottes Geisteskraft in Form einer Einzelsegnung zusprechen lassen, die von Pfarrerin Metz und Pfarrer Schrempp gespendet wurden.

Musikalisch wurde die Feier von einem kleinen ad hoc Orchester und Florian Metzt an der Orgel begleitet. Florian Metz begleitete die Segnungszermonie mit meditative Klängen auf den Alphorn. Die Pfingstnacht sollte mit dem Pfingstfeuer vor der Kirche enden, ergiebige Regenfälle aber ließen dies nicht zu. So hielten die Gläubigen in der Kirche brennende Kerzen in Händen und empfingen gemeinsam den Schlusssegen.

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