Fest steht, dass es bereits vor zwei Jahren erste Gespräche mit dem damaligen Bürgermeister Jörg Lutz gegeben hat. Schon damals formulierte die SG ihre Bedürfnisse für den Fußballsport vor Ort und wies daneben auch auf die Kostensituation hin, die durch die zwei Sportstätten im Grenzacher Grienboden und am Lange Tränke Weg in Wyhlen bedingt sind. Vor allem die Energiekosten sind dem Verein ein Dorn im Auge.
Wie Frank Krieger und Ellen Stegmann aus dem Vorstandsteam bestäigten, können diese künftig nicht mehr getragen werden. Daher sei eine Lösung in den kommenden zwei bis drei Jahren wichtig und notwendig. Krieger verwies darauf, dass die SG grundsätzlich Lösungen in Wyhlen oder in Grenzach akzeptieren würde, sollten die Bedürfnisse des Vereins entsprechend berücksichtigt werden. Bereits unter Bürgermeister Lutz habe es diesbezüglich eine gewisse Tendenz zu einer Zentralisierung gegeben, erinnerte sich Krieger.