Es gehe wohl um andere Dinge. Das vermutet auch Peter Schalajda, der meinte: „Quod licet Iovi, non licet bovi „ Oder frei übersetzt: „Was Zeus darf, darf der Hornochse noch lange nicht!“ Es sei offensichtlich, dass von Seiten Schopfheims aus versucht werde, den Streit mit Gersbach auf dem Rücken der Hasler auszutragen, ärgerte sich der Gemeinderat, der sich ganz speziell über die Bemerkung, die Landschaft werde „zugebaut“, echauffierte. Es werde nirgendwo etwas zugebaut, die Anlagen im Windpark seien durchsichtig, ganz sicher keine Mauer, sagte Schalajda, der Rückenwind erhielt von seinem Ratskollegen Albert Senger, der schon vor Jahren festgestellt zu haben glaubt: „Wir werden von Schopfheim aus zunehmend unfair behandelt.“ Und er empfahl: „Die Schopfheimer sollten einfach mal deutlich sagen, was sie gegen uns haben.“