Hausen (os). „Der Sozialverband VdK ist nach wie vor wichtig“, sagte die stellvertretende Kreisvorsitzende des VdK, Angelika Forsthuber aus Malsburg-Marzell, bei der Weihnachtsfeier der Hausener VdK-Ortsgruppe im FC-Sportheim. Die Mitgliederentwicklung, so Forsthuber, sei auch deshalb so gut, weil der Verband für eine gerechte, soziale und solidarische Gemeinschaft der Jungen und Alten eintrete. Auch Bürgermeister-Stellvertreter Harald Klemm, der Bürgermeister Martin Bühler vertrat, hob hervor, dass beim VdK wichtige Arbeit geleistet werde. Klemm würdigte das ehrenamtliche Engagement, das beim VdK geleistet wird. Außerdem sei es dem Ortsverein gerade in der Vorweihnachtszeit hoch anzurechnen, dass er die Begegnung der Menschen untereinander bei der Weihnachtsfeier ermögliche, sagte Klemm. Ortsvereins-Vorsitzender Peter Kiefer sagte, dass der VdK bewusst darauf achte, dass die Kluft zwischen Arm und Reich nicht größer wird. Damit trete man auch für einen beständigen sozialen Frieden ein. Angelika Forsthuber lobte den gastgebenden Ortsverein, der seit 48 Jahren besteht und damit eine der ältesten Ortsgruppen im Kreis Lörrach ist. Aktuell zählt die VdK-Ortsgruppe 51 Mitglieder. Das sei ein Verdienst des aktiven Vorstands um Peter Kiefer, lobte Angelika Forsthuber. Die Ausführungen nahmen nur wenig Raum ein. Das sei so gewollt, sagte Peter Kiefer und lud die Gäste zu Kaffee und Kuchen und später zu einem Abendessen ein. Zum Abschied gab es für jeden Besucher noch ein Präsent. Bei Gedichtvorträgen und Anekdoten von Angelika Forsthuber, Friedhilde Bächle, Helga und Willi Eichin und dem gemeinsamen Singen von Advents- und Weihnachtsliedern zu den Klängen von Alleinunterhalter Dieter Meissner aus Enkenstein kam die Unterhaltung nicht zu kurz.