Seine kommunalpolitischen Leistungen seien im Dorf unübersehbar: das Gewerbegebiet Krummatt, der Schulhausneubau, die Wiese-Brücke zum Bahnhof hin, die Tempo-30-Regelung, die neue Wasserdruckleitung, die Bemühungen zum Bau einer neuen Abdankungshalle, die Bezuschussungsregelung für Vereine und Musikschule Mittleres Wiesental und nicht zuletzt sein offenes Ohr für die Schwächeren und Benachteiligten in der Gesellschaft.
Vogts Humor sei insbesondere während der Sitzungen des „Altbadischen Stubengerichts“ am Fastnachtsdienstag im Gasthof „Adler“ aufgeblitzt, die er als Richter „Charlie“ ohne die geringste Gesetzestreue verantwortungsvoll leitete.
Stickelberger verstieg sich sogar zu der Behauptung, Hausen habe nur zwei Personen mit Weltgeltung: Johann Peter Hebel und den Altbürgermeister Karl Heinz Vogt. Und die Versammlung stimmte lachend zu.