Im Zusammenhang mit der geplanten großformatigen Umgestaltung des Areals sprach SPD-Sprecher Harald Wetzel von „Irritationen“, die es im Dorf mit Blick auf einen möglichen Umzug von Rathaus /Verwaltung in die „neue Ortsmitte“ gebe. „Das haben wir im Gemeinderat noch nie diskutiert“, stellte Wetzel klar. Bürgermeister Bühler verwies auf das gemeindliche Entwicklungskonzept, wo eine solche „Zentralisierung der Verwaltung“ einmal angedacht worden sei, verwehrte sich jedoch entschieden gegen etwaige Gerüchte, dass ein solcher Umzug der Verwaltung „das erste ist, was da passieren soll.“ Falls es überhaupt dazu käme, dann in acht oder zehn Jahren, am Ende des gesamten Projektes „Bürgerzentrum“, das im Moment noch komplett in den Kinderschuhen steckt.
Derzeit läuft das Verfahren zur Erstellung eines neuen Bebauungsplanes. Grundsätzlich könne er sich einen neuen Rathausstandort in der neuen Ortsmitte durchaus vorstellen, bekannte Bühler.