Bürgermeister Marco Muchenberger bestätigte den vorübergehenden Stopp der Arbeiten. Und das aus einem besonderen Grund: Da man sich im Vorfeld aufgrund der nicht genau bekannten geologischen Bedingungen im Untergrund auf die Art der Hangsicherung noch nicht festgelegt hatte, ist nun klar, dass man im Gegensatz zur geplanten Variante mit Erdankern, die schräg in den Hang gebohrt werden, doch eine andere Art wählt.
Mit Bohrpfählen und einem so genannten „Berliner Verbau“ soll die Sicherung erfolgen. Erfreulicher Nebeneffekt, stellte Muchenberger fest, ist , dass mit dieser ebenso sicheren Befestigung die Gemeinde 10 000 Euro und somit rund 30 Prozent der ursprünglich in der Planung angesetzten 30 000 Euro einspart.