Inzlingen (sc). Zu einer ersten Sitzung traf sich am Montagabend das neu aufgestellte Gemeindeteam von St. Peter und Paul Inzlingen. Aus dem Kreis der 15 Mitglieder wurde eine Sprechergruppe, ein Vorsitzender und zwei Protokollanten gewählt.
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Neues Gremium für St. Peter und Paul Inzlingen vorgestellt
Inzlingen (sc). Zu einer ersten Sitzung traf sich am Montagabend das neu aufgestellte Gemeindeteam von St. Peter und Paul Inzlingen. Aus dem Kreis der 15 Mitglieder wurde eine Sprechergruppe, ein Vorsitzender und zwei Protokollanten gewählt.
Im Mittelpunkt der Sitzung, die von Roland Jakob-Roetne geleitet wurde, standen die Fragen: „Was soll das Team leisten?“, „Wer stellt sich für welche Aufgaben zur Verfügung?“. Dem Team gehören die Pfarrgemeinderäte Roland Jakob-Roetne und Gabriele Zimmermann, sowie Aloisia Hauser, Gertrud Pfost, Augusta Josko, Christina Karth, Philipp Heuer, Ursula Wasmer, Lothar Altmann, Frieder Grässlin und Dorothea Lämmlin an. Je nach eigenen Stärken stehen einige für Krankenbesuche, Kontakt zu Kindergarten und Schule, andere wiederum für die Liturgie und ähnliches zur Verfügung.
Etwas später vervollkommneten die Pfarrgemeinderäte Dagmar Reindl und Thomas Hönig die Runde. Ebenfalls zum Gemeindeteam gehören Nadja Bretz und Irmtraud Miekisch, die am Montag aber verhindert waren.
Mit einer Power Präsentation stellte Jakob-Roetne die zentralen Aufgaben des Teams dar. Die Schwerpunkte der Pastoralkonzeption umfassen Bereiche wie Gottesdienst, Glaubensverkündung und Nächstenliebe. Das Netzwerk Kirche, die Caritas, Öffentlichkeitsarbeit und im Leben den Glauben finden gehören ebenso zu den Aufgabenbereichen, wie die Umsetzung der Aufträge der Zukunftswerkstatt.
In einer Arbeitsgemeinschaft, der 50 Mitglieder angehörten, wurden wesentliche Anliegen zusammengetragen. Themen wie die Jugendarbeit, die Gemeindeleitung, die Kultur des Ehrenamtes, die Willkommenskultur in der Gemeinde und viele andere stehen zur Debatte. Diese mit Leben zu füllen, will sich das Gemeindeteam zur Aufgabe machen.
Eine zentrale Frage war, wohin das Pfarrbüro kommen soll, wenn das Pfarrhaus verkauft ist.
Beschlossen wurde, sich alle zwei Monate – bei Bedarf öfter– zu treffen. Am 11. Juni soll eine Sitzung mit dem Hauptthema „Vorbereitung des Inzlinger Gemeindeforums Ökumene am 21. Juni“ stattfinden. Grundsätzlich soll es projektbezogene Sitzungen geben, an denen jedoch alle Teammitglieder teilnehmen können.
Als Mitglieder der Sprechergruppe wurden Dagmar Reindl, Aloisia Hauser und Philipp Heuer gewählt. Den Vorsitz dieser Gruppe hat Dagmar Reindl übernommen. Protokollantinnen sind Dorothea Lämmlin und Ursula Wasmer.