Wie Göttsche weiter erläuterte, wolle man jährlich etwa 350 bis 400 Meter Wasserleitungen erneuern, was einem Anteil von rund einem Prozent an der Gesamtlänge des Inzlinger Versorgungsnetzes entspricht. Von den Ratsmitgliedern wurde es einhellig begrüßt, dass nun die Leitung im Bützmattweg teilweise erneuert wird. Auch sollen dabei ältere Hausanschlüsse, die teilweise drei bis vier Meter tief nahezu unzugänglich vergraben sind, ersetzt werden. Mit dem Angebot, kostenlos Leerrohre für spätere Glasfaserverbindungen zu legen, soll es den Hausbesitzern „schmackhaft“ gemacht werden, neue Anschlüsse installieren zu lassen. Man könne jedoch keinen Hausbesitzer zwingen, an die neue Leitung anzudocken, sagte Haag, aber man hoffe, auf die Einsicht der Besitzer, dass es sinnvoll sei.