Integration wird groß geschrieben im Städtli – deshalb wird auch versucht, die Menschen möglichst dezentral unterzubringen, was bisher noch funktioniert. Die Koordination der Flüchtlingshilfe hat Felix Hodapp übernommen, Walter Seider betreut ein Lager, aus dem Bedürftige gute Kleidung, aber auch Möbel und andere Gebrauchsgegenstände erhalten können. „Von den Betreuern wird der Bedarf an mich gemeldet. Dann gebe ich gezielt die gesuchten Sachen aus“, erzählte Seider.
Nach rund zwei Stunden gemütlichen Beisammenseins verabschiedeten sich die ersten Flüchtlingsfrauen mit Kindern – andere blieben noch länger.
n Bürger, die beim Helferkreis mitmachen wollen, können sich bei der Stadtverwaltung melden.