Mit schwerem Gerät wird seit Ende August in Kandern ausgebaggert. Bis Anfang Oktober sollen rund 900 Tonnen Material zwischen der Schwemme und der Rathausbrücke aus dem Lippisbach und der Kander geholt worden sein. Das Erdmaterial, das sich dort abgelagert hat, wird für den Waldwegebau verwendet. Mit Flussbausteinen will man erreichen, dass das Geschiebe künftig in Bewegung bleibt und sich weniger stark ablagert. Foto: Günzschel