Die eine oder andere Rückfrage gab es aber doch. So wollte Kaja Wohlschlegel wissen, wie den Grabenkämpfe zwischen den jüngeren und älteren Besuchern im „Downtown“ vermieden würden. Sie erfuhr, dass diverse Gruppen oft von ganz alleine zu unterschiedlichen Uhrzeiten kämen. Morand fand aber, dass es grundsätzlich auch eine Koexistenz verschiedener Altersgruppen geben sollte. Konflikte, meinte er, gehörten dazu.
Yannik Heckel erkundigte sich nach der Öffentlichkeitsarbeit des „Downtown“. „Wie werden Zugezogene auf euch aufmerksam?“, wollte er wissen. Morand erklärte, dass viel über Facebook laufe, eine eigene Homepage aber fehle. Er könnte sich einen Auftritt über die Seite der Stadt Kandern vorstellen. Aber auch über die Schulsozialarbeit und angekündigte Veranstaltungen könne man vom Kanderner Jugendzentrum erfahren.