Unter der Führung von Werner Schleith begaben sich die Teilnehmer auf den zunächst noch leicht begehbaren Pfad, der zunächst durch den Wald verläuft und dann in einen drei Kilometer langen Felsenpfad mündet, dessen Name seine Berechtigung hat. Die Felsentour führte durch Geröllhänge, über Eisenbrückchen, Holzstege und steile Eisen- und Steintreppen, sogar ein Tunnel vom Nord in den Südhang war vorhanden – aber immer mit Geländern, Handläufen und Halteseilen gut gesichert. Der Club Vosgien hat dort gute Arbeit geleistet.
Dazwischen gab es immer wieder schöne Ausblicke ins Münstertal. Am Ende des Felspfades, dem Krappenfels, kam die imposante Martinswand, ein Kletterfelsen, in Sicht. Im Talkessel lag dann die Ferme Frankenthal am Weg, wo ein von den Besitzern frisch aufgebrühter Kaffee serviert wurde.