Der Tourismusverein Kleines Wiesental hatte die Idee, den mittelalterlichen Brauch, nach dem Bergfeuer zum Sommeranfang entzündet wurden, wieder aufleben zu lassen. Wenn die Sonne am Morgen über dem Belchen aufgeht, ist das ein Zeichen, dass Sonnwende ist, konnte man erfahren.
Zwischen 20 und 21 Uhr leuchtete bereits das große, fachmännisch aufgeschichtete Feuer vom höchsten Punkt des Dorfes auf gut 900 Meter in unmittelbarer Nähe des Weideschuppens. Hubert Pohl und Tina Dreher-Graf, beide im Vorstand des Vereins, hatten für die Organisation keine Arbeit und Mühe gescheut.