Kleines Wiesental Wissen und Fitness gefordert

Markgräfler Tagblatt
Die Jugendfeuerwehr Kleines Wiesental legte kürzlich in Steinen die Prüfung zur Leistungsspange ab. Dabei war neben Wissen auch Fitness gefordert. Foto: zVg Foto: Markgräfler Tagblatt

Leistungsspange: Feuerwehrjugend Kleines Wiesental

Kleines Wiesental. Die höchste und wichtigste Prüfung, die ein Mitglied der Jugendfeuerwehr in Baden-Württemberg ablegen kann, ist die sogenannte Leistungsspange.

Hierbei geht es darum, feuerwehrtechnische Aufgaben (Aufbau eines Löschangriffes und Schläuche ausrollen auf Zeit), theoretische Feuerwehrkenntnisse und die körperliche Fitness (1500-Meter-Staffellauf und Kugelstoßen) gemeinsam unter Beweis zu stellen. Dabei wird auch die Zusammenarbeit der Truppe und ihr allgemeines Auftreten von den Prüfern beurteilt.

Am Samstag, 15. Juli, war es für die Gruppe der Jugendfeuerwehren Kleines Wiesental so weit. Es hatten sich acht Jugendfeuerwehrmänner und eine Jugendfeuerwehrfrau aus den Abteilungen Sallneck, Elbenschwand, Tegernau und Wies zusammengefunden, um die Leistungsspangen-Prüfung in Steinen mit Erfolg ablegen zu können.

Zuvor aber mussten die Jugendlichen einiges an Zeit in zusätzliche Jugendfeuerwehrproben investieren, wobei ihnen der Jugendgruppenwart der Abteilung Tegernau, Ralf Grether, zur Seite stand.

Insgesamt nahmen an dieser Prüfung sieben Gruppen aus dem Landkreis Lörrach, Neuenstadt (Württemberg) und Albbruck (Waldshut) teil. In der Gesamtwertung aller Gruppen belegte die Jugendfeuerwehr Kleines Wiesental den vierten Platz. Die erfolgreichen Leistungsspangen-Träger: Fabian Grether, Max Dörflinger, Leon Grether, Philipp Moser, Jana Riesterer, Jasin El Choura, Sebastian Bauer, Marco Dickhaut und Max Leisinger.

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