Mit den Maßnahmen wolle die Stadt einen aktiven Beitrag dazu leisten, dass Berufspendler ihren Arbeitsweg möglichst umwelt- und stadtverträglich zurücklegen, heißt es in einer Mitteilung des Bau- und Verkehrsdepartements von gestern. Die Zahl der Pendler sei in den vergangenen zehn Jahren durch die Schaffung von rund 20 000 neuen Arbeitsplätzen in Basel stark angestiegen.
Bisher sind aus dem 2013 entstandenen Pendlerfonds Gelder für mehr als 1000 Autoparkplätze sowie Veloinfrastrukturen im trinationalen Ausland bewilligt worden, heißt es weiter. Die meisten der Projekte seien indes noch nicht realisiert, präzisierte eine Sprecherin des Amts für Mobilität auf Anfrage. Damit sei noch keine Erfolgskontrolle möglich.