Schuster lobt in einer Mitteilung den Zweckverband: „Vor allem Gemeinden im ländlichen Raum sind nicht ausreichend ans Breitbandnetz angeschlossen. Kommerzielle Anbieter wagen sich häufig nicht an die Erschließung der Fläche, sondern konzentrieren sich auf die großen Kommunen. Daher war es der richtige Schritt, dass Landkreis und Kommunen die Breitbandversorgung nun selbst in die Hand genommen haben.“ Die Bundesmittel gebe der Initiative zusätzlichen Schwung.
Landkreise und Kommunen können mit den Mitteln in unterversorgten Gebieten so schnell förderfähige Unternehmungen und Vorhaben entwickeln, heißt es in der Mitteilung weiter. Ihrem Ziel, bis zum Jahr 2018 in ganz Deutschland schnelles Internet mit mindestens 50 Megabit pro Sekunde einzurichten, komme die Bundesregierung damit einen weiteren Schritt näher, betonte Schuster.