Der Förderkreis gilt als wichtige Säule des Hospiz. Vorsitzender Bernhard Späth hielt in der Generalversammlung zusammen mit den ehrenamtlichen Mitarbeitern Rückschau auf ein Arbeitsjahr mit vielen Aktivitäten. Er freute sich über die gute Resonanz in der Bevölkerung. „Da kann keiner meckern“, kommentierte Späth den kontinuierlichen Anstieg der Mitgliederzahl um saldierte 50 auf nunmehr 923. „Vielleicht erreichen wir bald die Tausender-Marke“, hofft der Vorsitzende angesichts des Engagements des Förderkreises, der in der Bevölkerung gute Resonanz finde.
Herausragend waren zuletzt der Benefizlauf im Adelhausener Forst sowie die Konzerte des Ensembles „Querblechein“ und der Stadtmusik. Die Feier „Licht und Leben“ in der evangelischen Stadtkirche und unterm Weihnachtsbaum am Lörracher Marktplatz fanden guten Zuspruch und führten ebenfalls zu einer Auffrischung des Kassenstandes, den Schatzmeister Anton Reitze erläuterte. Der im Mai seit fünf Jahren bestehende Second-Hand-Laden „Klein, aber fein“ entwickelte sich zunehmend zu einem beliebten Treffpunkt in Stetten. Leiterin Senta Grether erwähnte Einnahmen in fünfstelliger Höhe, die dem Hospiz als Zuschuss überwiesen wurden.