Im Hauptquartier, dem Kontrollzentrum im Kopf der elfjährigen Riley, leisten fünf Emotionen Schwerstarbeit: Angeführt von der optimistischen „Freude“, die Riley immer nur glücklich sehen möchte, sorgt sich „Angst“ ständig um Rileys Sicherheit, während „Wut“ auf der Suche nach Gerechtigkeit bisweilen die Hutschnur platzt. Und die aufmerksame „Ekel“schützt den Teenager davor, sich zu vergiften – körperlich oder mental. Nur die unglückliche „Kummer“ weiß nicht so Recht, was ihre Aufgabe ist – nun ja, die anderen offensichtlich aber auch nicht.