Grundsätzlich könne die Strom- und Wärmeerzeugung mit einem BHKW besser genutzt werden, begründet der Landkreis die Investition. Von Vorteil für den Einbau der Anlage sei die in unmittelbarer Nähe vorhandene Wärmeleitung des Unternehmens „Ratio neue Energien“. Somit könne der Strom in der beruflichen Schule genutzt werden und gleichzeitig Einnahmen durch die Bereitstellung von Wärme an das Unternehmen erzielt werden. Weiterhin ist eine Fotovoltaik-Anlage vorhanden, wodurch der Ausstoß von Kohlendioxid verringert werden könne.
Für den Einbau des Blockheizkraftwerks stellt der Landkreis rund 113 000 Euro zur Verfügung.