Insgesamt entfallen laut Plan 2016 insgesamt gut 62 Millionen Euro auf Personalkosten, 29,5 Millionen auf Sachkosten, wobei davon 4,2 Millionen Euro für die Instandhaltung vorgesehen ist. Müller: „Das ist notwendig, um wettbewerbsfähig zu sein.“ Die Aufsichtsratsvorsitzende der Kreiskliniken, Landrätin Marion Dam-mann, betonte im Verwaltungsausschuss, dass mit einem Weiterbetrieb der drei Standorte in Lörrach, Schopfheim und Rheinfelden über die nächsten acht Jahre gerechnet werde, bevor „ein wie auch immer gearteter Neubau“ ansteht. Erst einmal müssen also aus dem laufenden Betrieb Investitionen teilweise gestemmt werden.