Angelika Stern, die neu gewählte Präsidentin des Zonta-Clubs, will damit ein Zeichen setzen. Mit den weiteren finanziellen Mitteln soll eine verlässliche Grundlage für die unbürokratische Hilfe geschaffen werden. Nicht zuletzt dank der professionellen Vorgehensweise des Caritasverbandes sei sie überzeugt, dass diese Spende genau an der richtigen Stelle ankommt und unmittelbar hilft. Man strebe eine dauerhafte Unterstützung dieses Projektes an.
Gudrun Schemel, Geschäftsführerin des Caritasverbandes, freut sich, dass mit diesem Projekt Frauen geholfen werden kann, die aufgrund ihrer Erwerbssituation keinerlei Spielraum für außergewöhnliche Ausgaben haben. „Schon jetzt stellt man fest, dass die Rentenhöhe im Vergleich zum Erwerbseinkommen immer geringer werden, ein Trend, der sich künftig mit Sicherheit noch weiter verstärken wird.“
Inge Wehmeyer, die im Caritasverband das Projekt betreut, betont vor allem, dass das Angebot niederschwellig ist.