Kreis Lörrach Vorjahreserfolg wiederholt

Die Oberbadische
Die „Jugend forscht“-Teilnehmer der Mathilde-Planck-Schule zeigten ihr Können: Laszlo Wiesner (v.l.), Lucas Krebs, Max Golubowski, Stefan Scheuble, Luka Kostic, Katrin Roth, Sebastian Schneider, Aaron Voitl und Robin Karle. Foto: zVg Foto: Die Oberbadische

Strahlende Gesichter bei den Forschern der Mathilde-Planck-Schule Lörrach

Kreis Lörrach. Die Schüler des Biotechnologischen Gymnasiums der Mathilde-Planck-Schule in Lörrach haben beim Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ ihren Erfolg aus dem Vorjahr wiederholen können. Wie 2014 gab es auch in diesem Jahr zwei Sonderpreise und einen Schulpreis für die Nachwuchsforscher aus dem Dreiländereck.

„Dass es dieses Jahr mit Auszeichnungen klappt, ist nicht klar gewesen“, teilt der Betreuer Dr. Thomas Wiederkehr im Nachgang mit. Aufgrund des frühen Wettbewerbstermins, der langen Weihnachtsferien und terminlicher Überschneidungen wurde fast ein Monat der sonst viermonatigen Vorbereitungszeit verloren. Umso mehr freute sich das Team über die Auszeichnungen.

Gestartet waren vier Teams: Lucas Krebs, Stefan Scheuble und Laszlo Wiesner beschäftigten sich mit dem Thema „GFP-Burnout“ (Sonderpreis). Katrin Roth und Sebastian Schneider waren mit „Links oder Rechts, das ist hier die Frage“ angetreten. Robin Karle und Aaron Voitl starteten mit „Einfuhr verboten“ (Sonderpreis). Max Golubowski, Leon Kinzy und Luka Kostic bearbeiteten das Thema „Krebs im Fadenkreuz“.

„Die ,Jugend forscht’-Wettbewerbs-Vorbereitung ist ein wichtiger Teil unserer Individuellen Förderung in der Oberstufe“, erklärt Wiederkehr. Die Schüler profitierten in ihrer Persönlichkeitsentwicklung immens aufgrund der Wertschätzung, die ihre Arbeit erhalte.

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