„Heute gibt es alles umsonst, das wird die nächsten 34 Jahre nicht mehr passieren“ scherzte Geschäftsführerin Bärbel Schwolow-Nagel am Kuchenbuffet im Reiterstübchen. Viele Vereinsmitglieder waren auf die Reitanlage gekommen, um das Showprogramm zu sehen, das extra für diesen Anlass einstudiert worden war.
Die Schulpferdereiter hatten eine Dressur- Quadrille auf die Beine gestellt, als Einzeldarbietung im Bereich Dressur zeigte Schürens letzte Auszubildende Sabrina Meier auf Hinnerk, was sie bei ihrem Ausbilder gelernt hat. In der Ü50- Springquadrille stellten vier Reiterinnen überspitzt dar, mit welchen „Hausfrauen-Wehwehchen“ sich der Reitlehrer in der sonntäglichen Reitstunde auseinandersetzen musste. Die Voltigierer zeigten sich von ihrer besten Seite mit Darbietungen der Turniergruppe sowie der jungen Fördergruppe und ehrten damit besonders Marion Schüren, die sich von Beginn an der Volti-Kultur im Verein gewidmet hatte und mit den Turniergruppen, aber auch mit Einzel- und Doppelvoltigierern auf nationaler und internationaler Ebene sehr erfolgreich gewesen war.