„Wir freuen uns, dass der slowUp auch dieses Jahr durch unsere Stadt führt“, sagte Bürgermeister Michael Wilke gestern im Rathaus. Dass Lörrach „ein Teil der slowUp-Familie geworden ist“, freut auch Wendel Hilti, Geschäftsführer der Veranstaltung. Unter den zahlreichen slow Up-Offerten in der Schweiz ist die hiesige am längsten – sofern jemand alle drei Schleifen mit insgesamt gut 60 Kilometern bewältigen möchte. Neben den Leitgedanken Bewegungs- und Gesundheitsförderung sowie der Freude am Radfahren spiele im Dreiland freilich der grenzüberschreitende Ansatz eine zusätzliche Rolle, sagte Hilti. Auch in dieser Hinsicht sei Lörrach ein aktiver Partner in der Region.
Auf dem Gelände der Kaltenbach-Stiftung an der Konrad-Adenauer-Straße steht für Teilnehmer und Besucher ein reichhaltiges Angebot an Getränken und Speisen zur Verfügung. Organisiert werde es von den fünf Betreuern und 16 Jugendlichen der Stiftungs-Abteilung „Betreutes Jugendwohnen“, erläuterte Betreuer Bernd Steinbrunner. Auf dem Gelände befindet sich zudem eine Sanitätsstation für Notfälle und ein Reparatur-Service.