„Es ist die größte Veranstaltung, die das Phaenovum bisher mitorganisiert hat“, erläuterte Hermann Klein, Fachbereichsleiter Physik, beim Pressegespräch am Donnerstag. Seit November sind er und sein Kollege Pirmin Gohn im intensiven Austausch mit dem Kepler-Seminar aus Stuttgart und dem Schülerforschungszentrum Südwürttemberg, den beiden Ko-Organisatoren.
Die Finanzierung des 150 000 Euro teuren Wettbewerbs wird einerseits über die Teamgebühren von rund 150 Euro pro Teilnehmer ermöglicht, sowie durch Unterstützung der Heidehoff-, der Robert Bosch- und der Vector-Stiftung, sowie einer Partnerschaft mit der Baden-Württemberg-Stiftung. „Dadurch leistet das Phaenovum einen eher geringen finanziellen Anteil und punktet vor allem durch Tatkraft“, erklärte Klein. „Wir stellen 19 von 39 Guides“, ergänzte Gohn. Diese betreuen jeweils eine Länder-Delegation. „Der Eindruck den die Gäste von Deutschland haben, wird maßgeblich von dem Auftreten der Guides beeinflusst“, unterstreicht Klein deren Wichtigkeit.