„Der anhaltende Schwund an ausgebildeten Übungsleitern ist kein internes Problem, sondern in der gesamten Region zu beobachten“: Das liege vor oft daran, erklärt Geissler weiter, „dass frisch ausgebildete Übungsleiter, nachdem sie denn mit 18 ihr Abitur bekommen, an die Universitäten abwandern.“ Und die lägen nun mal in den größeren Städten. „Solange von unten keine adäquaten Kräfte nachkommen, bleibt das vor allem für regionale Vereine, wie wir einer sind, ein Problem.“
Noch sei die Abteilung mit ihren 18 Übungsleitern solide aufgestellt. Es sei aber wichtig weiterhin nach erfahrenen Kräften Ausschau zu halten und für den Verein zu gewinnen. Auch bei den Athleten musste aus ähnlichen Gründen ein „Aderlass“ hingenommen werden. Der konnte aber durch hoffnungsvolle Neuzugänge ausgeglichen werden.