Ein weiterer kleiner Höhepunkt des Abends waren die drei Jung-Elektroniker Felix, Paul und Leo, die mit Sonnenbrille, Hoody und Drum-Computer einen ganz anderen, elektronischen Sound auf die Bühne brachten. Ein paar verpasste Einsätze wurden mit lässigem Schulterzucken ad acta gelegt – eine coole Performance war es in jedem Fall.
Das Saxofontrio mit Nikolas Kellmann, Nadine Becker und Simone Losch spielte „Two Miniatures“ von Peter Davis und danach wurde Ammi Blache an der Klarinette von Jonas Kehm am Klavier bei dem Stück „Fantasiestücke op. 43“ von Niels Wilhelm Gnade begleitet.
Poppige Klänge
Etwas poppiger wurde es dann mit den „Marshmellow Fighters“ und den toll arrangierten Stücken „Eleanor Rigby“von den Beatles und „Our House“ von Madness. Anouk Sontag, Ammi Blache und Ustinia Kerdel an den Klarinetten spielten dann den schwungvollen „Marsch“ von Tschaikowski aus dem Ballett „Der Nussknacker“, Non Stop“ von Heinz Both als Duo von Anouk und Ustinia und wieder als Trio „I loves you, Porgy“ aus „Porgy and Bess“ von George Gershwin.