Omnipräsent war die an der Backe klebende Nudel. Der eitle Verehrer wird mit seiner Angebeteten Hildegard von einer Immobilienmaklerin durch ein Haus geführt, in dem sie immer wieder auf Szenen des Humoristen stoßen.
Der erste Blick fiel in die Tierhandlung, wo über Enten und Mäuse diskutiert wurde. Man staunte über die differenzierten Thesen des sprechenden Hundes über Atomkraft (O – Ohh – O – Oh), obgleich ihm ökologische Themen laut Herrchen nicht so liegen. Die Jodelschule und die schon erwähnte Badewanne wurden ebenfalls gezeigt. Während des gesamten Stücks wurde von verschiedenen Seiten immer wieder versucht, auf das Teigstück hinzuweisen, bis die Spannung schließlich darin gipfelte, dass alle Schauspieler zum Schluss das fast schon Unerträgliche laut herausbrüllten.