Dies sei jedoch durch Anpassung der Software aufgefangen worden. Neuralink machte das Problem erst öffentlich, nachdem das "Wall Street Journal" davon erfahren und eine Nachfrage beim Unternehmen gestellt hatte.
Das Implantat von Neuralink soll es ermöglichen, durch Gedanken ein Smartphone zu bedienen - und darüber auch andere Technik. Die Firma hatte im Mai 2023 die Erlaubnis bekommen, das flache und runde Implantat in einer klinischen Studie Menschen einzusetzen. Davor war die Technik an Affen getestet worden. Das Implantat hat 1024 Elektroden, die ein Roboter mithilfe einer extrem feinen Nadel mit dem Gehirn verbindet. Für die klinische Studie suchte Neuralink nach Patienten mit Tetraplegie - einer Querschnittlähmung, die Beine und Arme betrifft.