Die Schau habe mit dem Versuch, einen Einblick in die Technikgeschichte der Steinbearbeitung zu geben, einen besonderen Akzent gesetzt, heißt es in der Pressemitteilung. Dass dabei die Vorgeschichte besonders gut vertreten war, liege auch an den besonders günstigen Fundumständen im Markgräflerland und im Stadtbereich Müllheim, wo selbst der Neandertaler schon seine Werkzeuge hinterlassen habe.
Die Ausstellung spannt insgesamt einen weiten zeitlichen Bogen vom hunderttausend Jahre alten Faustkeil über Mühlsteine, ohne die es noch vor hundert Jahren kein Brot gegeben hätte, bis zu den aktuellen Solarpaneelen mit ihren Siliciumzellen.