Der Handlungsfaden: Professor Fortissimo hat einen Durchbruch erzielt: Es ist ihm gelungen, menschliche Emotionen zu destillieren und in Flaschen zu binden. Die Grundsubstanzen wurden durch „Laborgeister“ symbolisiert. Jede Emotion war in charakteristischer Farbe als Flüssigkeit in Laborflaschen vorhanden, wurde aber auch durch Darsteller vertreten: Liebe (Tamara Gold), Freude (Ricarda Wolf), Angst (Carmen Zimmermann), Trauer (Louisa Stoye) und Wut (Leonard Eyhorn). Die Personen: Professor Fortissimo (Jonas Gräber), Fräulein Susi, Laborassistentin (Lena Wolf), das Mädchen Leni (Leah-Marie Melcher), das verliebte Pärchen (sie: Hanna Hess, er: Sophie Pfeif). Das gelungene Drehbuch hat David Rieflin geschrieben, die technische Leitung hatte Ralf Ströbele, für Programm- und Plakatgestaltung zeichnete Nathalie Kechter verantwortlich. Die Gesamtleitung hatte Joanna Rabitzko.
Die Klavierklasse wurde verstärkt von Querflötenschülerinnen der Klassen von Maria Wicht und Elisabeth Kölle und der Harfenistin Phenicia Ribeaud.