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Die Oberbadische
Pastoralreferent Matthias Wößner wechselt nach Lörrach. Foto: zVg Foto: Die Oberbadische

Personalveränderungen stehen an

Rheinfelden. Für die katholischen Seelsorgeeinheiten Dinkelberg, Herten und Rheinfelden sind in den vergangenen Wochen wichtige Personalentscheidungen gefallen, auch personelle Veränderungen stehen zum Herbst an. Pastoralreferent Matthias Wößner wechselt nach acht Jahren in Rheinfelden als Dekanatsreferent ins Dekanat Wiesental mit dem Dekanatssitz in Lörrach. Er wird aber mit einem Stellenanteil von 30 Prozent in der Seelsorge in Rheinfelden mit tätig bleiben, da alle Dekanatsreferentenstellen im Erzbistum Freiburg immer mit einem Gemeindeanteil verbunden sind.

„Die Arbeit hier vor Ort geht für mich weiter, wenn auch neu und anders gewichtet als bisher“, so Matthias Wößner auf Anfrage. „Mit der neuen Stelle bietet sich für mich die Möglichkeit, mich beruflich neu auszurichten und weiterzuentwickeln und mit den Menschen in und um Rheinfelden auf dem Weg zu bleiben.“

Die Stelle von Matthias Wößner wird zum September nahtlos mit Mirjam Hake als neuer Pastoralreferentin besetzt, worüber die Verantwortungsträger in der Seelsorgeeinheit um Pfarrer Anton Frank sehr glücklich sind.

Entschieden ist mittlerweile auch, dass Vikar Mario Mutz, der seit 2012 in Rheinfelden wirkt, noch ein weiteres Jahr für die Seelsorge der knapp 13 000 Katholiken in der Stadt mit zuständig sein wird. Gemeinsam will man nun die für 2015 anstehende Fusion der drei Seelsorgeeinheiten Dinkelberg, Herten und Rheinfelden zur Seelsorgeeinheit Rheinfelden angehen.

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