„Urban Gardening“ bezeichnet dabei die Verwendung städtischer Flächen innerhalb des Siedlungsgebiets zur kleinräumigen, gemeinschaftlichen Gärtnerei. Es soll allen Interessierten das gemeinschaftliche und öffentliche Hobbygärtnern ermöglichen. Und das Projekt läuft gut und kommt voran.
„Die Resonanz ist wirklich toll“, zieht Joachim Schlageter, Gartenmeister, maßgeblicher Mentor und Mitglied des Runden Tischs Stadtgrün, eine Bilanz nach bislang drei Vortreffen. Zwischen 15 und 20 Personen machen inzwischen regelmäßig bei dem Projekt mit, das im vergangenen Jahr im Zuge der Entente Florale ins Leben gerufen worden war. Wunsch wäre indes, dass noch mehr Garteninteressierte und Pflanzwillige mitmachen.