„Ich mache das jetzt schon seit über 40 Jahren“, erzählt Oess unserer Zeitung, der vom Amtsleiter Frank-Michael Littwin und Bürgerbüro-Mitarbeiterin Sabrine Moulgada sowie zwei Mitarbeitern der Technischen Dienste unterstützt wurde. „Es ist immer ein Riesenspaß und eine nette Abwechslung zum Büroalltag“, ergänzte Oess noch, bevor er dem zahlreichen Publikum die Regeln erklärte. So muss der Käufer seine „Beute“ bar bezahlen. Auch seine Personalien muss er nachweisen. Und einen Regressanspruch gibt es nicht.
Die Fahrräder waren ganz unterschiedlich, auch ihr Zustand differierte. Trotzdem herrschte schnell ein munteres Bieten im Kastanienpark vor dem Rathaus, während außen herum noch Marktleben herrschte. Gesteigert wurde mit mindestens Ein-Euro-Schritten, aber es gab auch immer wieder größere Steigerungen.