Eine Runde von mehr als zwanzig Personen fand sich im Familienzentrum Rheinfelden ein, die von der Rechtsanwältin Karin Schwarz-Marty über die Vorzüge und Tücken bei Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen informiert wurden. Wie kann man vermeiden, dass die Familienangehörigen nach einem Unfall keine Auskünfte erhalten und mangels Vollmachten bei Banken und Ämtern Probleme bekommen? Wie kann man am besten eigene persönliche Wünsche einbringen? Im Testament ist es dafür zu spät. Was sollte man bei der Auswahl der Bevollmächtigten beachten? Rechtsanwältin Schwarz-Marty beantwortete diese und andere Fragen der Besucher. Am Ende konnte jeder noch die Vorsorgevollmacht des Stadtseniorenrates als Vorlage sowie viele nützliche Tipps mitnehmen. Foto: zVg