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Ringen Kingani zum KSV Rheinfelden

Die Oberbadische
Manuel Kingani kommt zum KSV. Foto: Uli Nodler Foto: Die Oberbadische

Rheinfelden (rom). „Wollt ihr Meister werden?“ Mit dieser Frage begrüßte jüngst

Rheinfelden (rom). „Wollt ihr Meister werden?“ Mit dieser Frage begrüßte jüngst der Neue im Trainerteam der RG Hausen-Zell, Florian Hasler, den stellvertretenden KSV-Vorsitzenden Sascha Oswald bei den Bezirksmeisterschaften in Rheinfelden.

So hoch gesteckt sind die Ziele des Oberligisten KSV Rheinfelden zwar nicht, aber vor den südbadischen Einzelmeisterschaften vermelden die Ringer vom Hochrhein bereits zwei Wechsel mit Format: Für das klassische Weltergewicht (75 kg), die größte Schwachstelle der Rheinfelder, kommt Manuel Kingani vom Absteiger WKG Weitenau-Wieslet II.

Der gebürtige Lörracher mit angolanischen Wurzeln hatte als Siegringer in der Verbands- und Oberliga auch zahlreiche Einsätze in der ersten Mannschaft der Wiesentäler (2. Bundesliga, Regionallia) mit beachtlichen Ergebnissen.

Vom Verbandsliga-Absteiger TSV Kandern wechselt Freistilspezialist Andrius Reisch, Bruder des ehemaligen Adelhauser Bundesliga-Ringers Edgaras Vojtechowski zum KSV. Der mehrfache litauische Meister rang unter anderem schon für die RG Hausen-Zell und die RKG Freiburg, ebenfalls auf Bundesliga-Niveau und soll ebenfalls das Weltergewicht verstärken. In der Zwischenzeit besitzt Reisch die deutsche Staatsbürgerschaft und belegt somit keinen Ausländer-Platz, den der in Rheinfelden auch arbeitende Ungar Roland Berde (98 kg/130 kg) beim Kraftsportverein in Anspruch nimmt.

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