Ringen KSV steht noch mit leeren Händen da

Die Oberbadische
Vincent von Czenstkowski & Co. sind in Schriesheim gefordert. Foto: Uli Nodler Foto: Die Oberbadische

Rheinfelden (mib). Durchaus Respekt verschafft hat sich Regionalliga-Neuling KSV Rheinfelden am

Rheinfelden (mib). Durchaus Respekt verschafft hat sich Regionalliga-Neuling KSV Rheinfelden am ersten Wettkampf-Wochenende. Zwar stehen die Schützlinge von Coach Sascha Oswald noch mit leeren Händen da, doch nach den knappen Pleiten beim TuS Adelhausen II und in Aichhalden wird kein Kontrahent die Staffel aus der Industriestadt mehr unterschätzen. Auch der KSV Schriesheim nicht, bei dem es am Samstag, 20 Uhr, zur Sache geht.

Mächtig überrascht zeigt sich Oswald über die starken Auftritte zu Beginn nicht: „Wir haben sehr gut trainiert. Ich war überzeugt, dass es so läuft. Allerdings war in Aichhalden mehr drin“, sagt er. Die Mannschaft sei enttäuscht gewesen, im Training habe man die 12:13-Pleite aufgearbeitet. „Uns muss klar sein, dass wir auf der Matte jeden Punkt mitnehmen müssen, der möglich ist.“

Nun steht der „nächste Hammer“ vor der Tür. Es geht für die Oswald-Equipe gegen einen Titelanwärter. „Auf dem Papier haben wir keine Chance, aber es muss erst einmal gerungen werden.“ Vielleicht gelinge ja die eine oder andere Überraschung. Jedenfalls will der KSV die bestmögliche Aufstellung aufbieten. Oswald hofft, dass seine Jungs ganz ohne Druck beim haushohen Favoriten antreten.

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