Auf der Internetseite der Berlinale heißt es dazu: „Bube Stur ist eine Koproduktion der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin und der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf und der erste Langfilm von Regisseur Moritz Krämer. Die Geschichte einer jungen Frau aus der Stadt, die bei einem Milchbauern Arbeitsstunden leisten soll, spielt in einem kleinen Dorf im Hochschwarzwald. Die Berge im Hintergrund bilden das weite und respekteinflößende Panorama, das im Kontrast zu der engen Welt der Dorfbewohner steht. Die naturalistischen Bilder einer an den Dokumentarfilm angelehnten Arbeitsweise führen den Zuschauer nah an die Eigenheiten von Sprache, Land und Leuten.“
Die jährlich stattfindende Berlinale gilt als großes Kulturereignis und eines der wichtigsten Events der internationalen Filmindustrie. Die 65. Internationalen Filmfestspiele in Berlin werden am 5. Februar eröffnet. Insgesamt sind bis 15. Februar rund 400 Filme aus aller Welt zu sehen.