Geöffnet hat die Kleiderkammer, die bei der Unterkunft Brand 34 in Schönau in einem etwa drei auf sechs Meter großen Container untergebracht ist, donnerstags von 11 bis 14 Uhr. Der Junge wird von Peter Knobel auf später vertröstet. Es arbeiten sich nämlich gerade neun Kinder und Erwachsene durch haufenweise Bekleidung in Kartons und in Regalen.
Erst dieser Tage sind 25 neue Flüchtlinge angekommen, davon 17 in Schönau und acht in Todtnau, entsprechend groß ist die Nachfrage nach Bekleidung. Die Bevölkerung aus Schönau und Umgebung hat viele gut erhaltene gebrauchte Bekleidung für die Kleiderkammer abgegeben.