Begleitet wurde er dabei von Alexander Knobel, Vorsitzender des CDU-Stadtverbands Schönau, Christa Bernauer, CDU-Stadtverbandsvorsitzende Todtnau, und Zweitkandidatin Daniela Rümmele.
Sowohl für Malermeister Eberhard Asal als auch für Franz-Emil Behringer, Inhaber der Firma „Elektroanlagen Behringer“, liegt die Antwort auf die Standortfrage ganz klar auf der Hand: Der ländliche Raum und somit Schönau ist für beide Unternehmer von Vorteil. Nicht zuletzt werde das daran deutlich, dass sich beide Handwerksbetriebe in den letzten Jahren vergrößert haben, heißt es in einer Pressemitteilung Lusches. Während Behringer vor ein paar Jahren eine Lagerhalle am Ortseingang von Schönau ersteigert hat, baut Asal gerade einen „Showroom“ in der Nachbarschaft aus. Die neuen Räume, die derzeit ausgebaut werden, sind die alten Firmenräume von Franz-Emil Behringer. So hat sich die „Vergrößerung“ beider Unternehmen als gute Fügung sowohl für Behringer als auch für Asal gestaltet.