Zum Brennpunkt „Sachstand Gerätehaus“ sagte der Kommandant, es habe Ende Dezember ein Treffen gegeben. Vorgelegt wurden Pläne an neuem Standort. Eine Beurteilung sei auf die Schnelle nicht möglich gewesen, sodass man für Mitte Januar erneut eine Sitzung anberaumt hatte. Kreisbrandmeister Christoph Glaisner und die örtliche Abschnittsleitung befanden, dass ein Schlauchturm und eine Unterkellerung unnötig seien. Auch mehrere Dachebenen würden die Kosten in die Höhe treiben. Gewünscht hätte man sich, in die Planung einbezogen worden zu sein, so Ulrich. Glaisner hatte betont, dass Förderungen bei geringerem Kostenrahmen erfolgsversprechender seien. Die Pläne sollten entsprechende Änderungen erfahren. Eine spätere Nachfrage an die Gemeinde ergab, dass dies nicht geschehen sei. Sofern möglich, werde es eventuell einen Nachtrag geben. Dieses Vorgehen könne er nicht nachvollziehen, so die Kritik Ulrichs.
Sein Ausblick kündigte die Ausarbeitung einer einheitlichen Ausbildung beider Gruppen an. Neu gebe es einen Familientag auf dem Sportplatz. Ersatzbeschaffung richte sich an Bereiche des MTW, die Pläne werden dem Haushalt 2016 zugeführt. Dietmar Böhler von der Abteilung Todtnau lud zur Teilnahme am Leistungsabzeichen ein und zollte Respekt für das Jubiläumsjahr.
Die Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger absolvierten Tobias Wedel, Fabian Lais und Tobias Lind. Ebenfalls erfolgreich absolvierte Ingo Böhler den Schein zum Maschinist für Löschfahrzeuge.