Kassierer Horst Schottmüller bestätigte in seinem Bericht die „gute finanzielle Situation“ des Vereins. Dennoch habe man einen Antrag beim Regierungspräsidium gestellt und hofft für die Untersuchungen auf Unterstützung aus dem Topf der Fischereiabgabe.
Die Vorstandsmitglieder haben aufgrund der derzeitigen Situation gezögert, die Fischereisaison normal zu eröffnen. Doch sie haben sich dafür entschieden und erhoffen sich von den derzeit 36 Vereinsmitgliedern viele Rückmeldungen über den Zustand der Fische und des Makrozoobenthos.
„Jeder ist jetzt gefordert kleinste Unregelmäßigkeiten zu melden“, so Imbery. Auch der ehemalige Vorsitzende Robert Pflüger appellierte an die Mitglieder, die Fangmeldungen akkurat weiterzugeben, „nur so können wir nachvollziehen, was sich in der Wiese tut.“
Bei den Wahlen bestätigten die Mitglieder Vorsitzenden Hans Zeiher, zweiten Vorsitzenden Christoph Joachimi, Schriftführer Thomas Hochmuth, Kassierer Horst Schottmüller und Gewässerwart Bruno Imbery in ihren Ämtern.