Die Häuser stünden teilweise (Keller) zwar unter Denkmalschutz, aber der Erhalt sei halt nur eine „Soll“-Bestimmung. Straub machte sich dafür stark, beim Verkauf der beiden Häuser die Bürgerinitiative zu berücksichtigen, die ja auch schon konzeptionelle Vorschläge für deren weitere Nutzung vorgelegt habe.
Der Bürgermeister wollte so weit noch nicht vorausblicken. Erst müsse der Verkauf des restlichen Areals und der Neubau samt Drogeriemarkt und Tiefgarage in trockenen Tüchern sein, so Nitz. Dann könne man wegen der alten Häuser weiter sehen. Er selber neige dazu, die beiden Gebäude zum Kauf auszuschreiben, denn es gebe schließlich „mehrere Interessenten“.