Ein Thema war auch die Inklusion, die aus der Verantwortung der Sonderschulen in die Zuständigkeit der Gesamtschulen verlagert wird oder verlagert werden sollte. Mittlerweile setze sich bei den Verantwortlichen und Betroffenen die Erkenntnis durch, dass man vor allem den Kindern damit nichts Gutes tut. Und zwar weder denen, die ein Handicap haben noch denen, die das nicht haben.
„Man hat inzwischen kapiert, dass das nicht funktionieren kann“, sagte Nitz, der seine Meinung in der Zunahme an Anmeldungen zu den alternativen Schulen bestätigt sieht.
Die Windräder in Gersbach streifte Nitz ebenso wie das Thema Anschlussunterbringung von Flüchtlingen, für die seine Stadt in den nächsten Jahren zuständig sein wird. Die gewaltigen Aufgaben, die auf die Verwaltung und die Stadt zukommen würden, seien aber zu lösen, glaubt Bürgermeister Christof Nitz.