Die Resonanz war gut: Vor allem vom Interesse der jungen Leute an der Elektrotechnik waren die Gastgeber um Geschäftsführer Bruno Seger und den kaufmännischen Leiter Dieter Hohlfeldt sehr angetan. „Ich denke, dass wir den Besuchern vermitteln konnten, dass unser Gewerk ein hochinteressantes Betätigungsfeld ist, unser Unternehmen eine Menge von diesem Betätigungsfeld abdeckt und somit auch beste Aufstiegschancen bestehen“, sagte Bruno Seger nach fünf Stunden „Junior’s Day“.
Die jungen Leute, die gekommen waren, erlebten Elektrotechnik live. Dabei gelang es den Seger-Mitarbeitern und auch den am Geschehen aktiv mitwirkenden Azubis, deutlich zu machen, dass Elektrotechnik zwar ein Handwerk ist, dieses aber höchst innovative Techniken umsetzt. Bezüglich dem Unternehmen Seger, also dem potenziellen Ausbildungsbetrieb, wurde bewusst darauf verwiesen, dass der Betrieb mit seinen Standorten in Schopfheim, Todtnau und Basel eine Rundum-Angebot von der Planung und dem Engineering, über die konkrete Ausführung bis hin zum Service bietet. Und dies in fünf so genannten „Fachsäulen“, nämlich in der Gebäudetechnik, Automation, Regenerative Energien, Planung und Service.