Immobilienausstellung bei der Sparkasse / Bauland für Einfamilienhäuser ist Mangelware
Schopfheim (os). Die neunte Immobilienmesse der Sparkasse Schopfheim-Zell und die ihrer Verbundpartner war erneut integriert in den verkaufsoffenen Sonntag.
Zwar war dort analog zum Geschehen nicht so viel „Bummelkundschaft“ unterwegs wie in Vorjahren, hieß es. Die Besucher, die kamen, waren aber konkret interessiert an einer Immobilie, gleich ob gebraucht, gerade fertig gestellt oder als projektierter Neubau. Das Kinderschminkangebot, Luftballons und das Espresso-Mobil wurden gut angenommen. Die Sparkasse hatte als Gastgeber zusätzlich zur Beratung im Bereich Sicherheit im Online-Banking einen Stand und bot in Sachen Finanzierung und Versicherung einen Sonderaktions-Kredit für Immobilienerwerber.
Vertreter aller Unternehmen freuten sich über den Zuspruch auf das Info- und Kaufangebot. Thomas Ohlsen von den LBS-Immobilien sagte, dass das Interesse besonders am innenstadtnahen Wohnen groß gewesen sei. Die Tendenz gehe eindeutig hin zu stadtnahem Wohnen, meist im Bereich Eigentumswohnung.
Deutlich sei geworden, dass das Preisniveau für neuen Wohnraum ziemlich angezogen habe und dass für das Segment „private Einfamilienhäuser“ Bauland Mangelware sei.
Das Kaufinteresse sowohl von Eigennutzern wie auch von Kapitalanlegern war am Sonntag sehr gut, hieß es. Das rege Interesse sei nicht nur den Vorzügen von Wohnen und Leben in Schopfheim zuzuschreiben, sondern auch allgemein den Niedrigzinsen für Baukredite - und für Spareinlagen.
