Das konnte eine Beratungssituation sein oder der Kontakt zu einer ehrenamtlichen Familienpatin oder zu einem der 15 Hausaufgabenbetreuer. „Schon nach 13 Tagen waren alle Wünsche weg - der Baum kahl“, freut sich Ute Bokelmann, Mitarbeiterin im Kinderschutzbund, „ das ist umso erstaunlicher, als die Kinder ebenso anonym bleiben wie die Menschen, die das gewünschte Geschenk in den Baumarkt zurücktragen und ungenannt bleiben“.
Deshalb ist der Dank an sie riesengroß: 83 Kinder werden sich über ihr Geschenk freuen und vielleicht rätseln, wer dieser unbekannte Schenker sein mag?