Das Eierspringen wurde 2014 im Schopfheim-Film verewigt. Und der Maibaum kam wieder einmal ungeschoren davon, nachdem mit viel Metall Lausbubenstreiche erheblich erschwert worden seien. Ute Zeh erinnerte an die Neubesetzung der Pfarrstelle, an den erneut sehr erfolgreichen Dorfflohmarkt, die schönen „Adventsfenster“, die sich auch im vergangenen Jahr wieder als eine willkommene Bereicherung im dörflichen Leben erwiesen, an die neuen Fenster der Hülschematthalle und an die Kommunalwahlen, die dem Ortschaftsrat zwei neue Kollegen bescherten und den Abschied von Hans Schwald notwendig machten, der dem Dorf 25 ehrenamtliche Jahre am Ratstisch „geschenkt“ habe.
Die Verwaltung der Stadt vertrat Ruthard Hirschner. Der Beigeordnete übermittelte nicht nur die besten Wünsche aus dem Rathaus, sondern empfahl seinen Zuhörern, einen Teil ihrer Arbeit mit zwei Teilen Frohsinn und Humor zu würzen und das Ergebnis dieses Rezeptes „täglich mit Heiterkeit zu servieren“. Dann, so Hirschner, seien auch die Herausforderungen im eben begonnenen neuen Jahr gut zu meistern. In seinem kurzen Rückblick erwähnte Ruthard Hirschner die Hochwasserschutzmaßnahmen, „die uns viel Geld gekostet haben, die wir aber gerne durchführten, weil der vorherige Zustand nicht mehr tragbar gewesen ist.“ Ausdrücklich bedankte sich Hirschner an der Stelle noch einmal bei den Anwohnern, die Behinderungen und Belästigungen mit viel Verständnis ertrugen.
Und er bedankte sich bei Ortsvorsteherin Ute Zeh für das harmonische Miteinander, das die Zusammenarbeit zwischen dem Teilort und der Stadt auszeichne.